360°-Sicherheit für Unternehmensschutz: digital bis physisch
Ein ganzheitliches Sicherheitsmanagement nach Schweizer Standards integriert Datenschutz und Infrastrukturschutz. Es nutzt Risikoanalysen und präventive Technologien zur Sicherstellung der Business Continuity und Rechtskonformität.

Patch-Management und Systemupdates
Software-Wartung und Compliance-Vorgaben aktuell halten
Sicherheits-Patches schließen Vulnerabilitäten, die Cyberkriminelle ausnutzen. Durch automatisiertes Patch-Management minimieren Sie Angriffsvektoren und gewährleisten die Integrität Ihrer IT-Infrastruktur und Datensicherheit gemäß nDSG.

Identity Management und Mehrfaktor-Authentifizierung
Berechtigungsmanagement und Zugriffskontrollen steuern
Striktes Identity Access Management (IAM) für sensible Daten und Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) verhindern unbefugte Zugriffe. Dies schützt kritische Unternehmenswerte effektiv vor Cyber-Spionage.

Disaster Recovery und Verschlüsselung
Datenintegrität und Wiederherstellung garantieren
Georedundante Backups und End-to-End-Verschlüsselung sichern Geschäftsgeheimnisse. Bei Ransomware-Vorfällen ermöglicht dies eine schnelle Systemwiederherstellung, sodass sensible Mandantendaten geschützt bleiben und Betriebsprozesse weiterlaufen.
Werkschutz: Sicherheit für Personal und Sachwerte
Objektschutz erfordert Gefahrenabwehr und Sicherheitstechnik. Dazu zählen Zutrittssysteme, Perimeterschutz, Einbruchmeldeanlagen und bauliche Maßnahmen wie Sicherheitsverglasung gemäß VKF-Brandschutzrichtlinien und Versicherungsstandards.
Zutrittsmanagement für autorisierte Personen
Schleusen, RFID-Badges, elektronische Schließsysteme und Biometrie regeln den Zutritt zu Hochsicherheitszonen zuverlässig.
Gefahrenmeldeanlagen und Intervention
Brandmelder, Überfallalarm und Gassensoren alarmieren die Notrufleitstelle zur Schadenbegrenzung.
Arealabsicherung und Widerstandsklassen
Zaunanlagen, Sicherheitstüren (RC-Klasse) und Durchschusshemmung verhindern Eindringlinge und schützen Betriebsmittel.
Prävention und Notfallmanagement: Resilienz stärken
Krisenmanagement und Business Continuity
Die Etablierung von BCM-Notfallplänen sichert eine koordinierte Intervention bei Großereignissen. Diese definieren Evakuierungskonzepte, Verantwortlichkeiten und Wiederanlaufpläne (Disaster Recovery), um Betriebsunterbrechungen zu minimieren und Mitarbeiterschutz sowie Vermögenswerte zu sichern.
Sicherheitsaudits und Risiko-Assessments
Sicherheitsüberprüfungen analysieren Schließsysteme und IT-Infrastruktur auf Sicherheitslücken. Durch regelmäßige Audits (z.B. ISO 27001) werden Schutzmaßnahmen validiert, Bedrohungsszenarien antizipiert und Rechtssicherheit für Schweizer Unternehmen gewährleistet.
Security Awareness, Schulungen und Risikokompetenz
Unternehmenssicherheit hängt von Technologie und Mitarbeiterverhalten (Human Firewall) ab. Regelmäßige Awareness-Trainings, Phishing-Simulationen und Compliance-Workshops sensibilisieren für Social Engineering. Dies befähigt Teams zur Gefahrenerkennung, reduziert menschliche Fehler und minimiert Datenschutzverletzungen signifikant.
Dies beinhaltet die Abwehr von CEO-Fraud, den datenschutzkonformen Umgang mit Informationen und Risikoverständnis. Durch kontinuierliches E-Learning verankern sich Sicherheitsrichtlinien fest in der Corporate Governance, was zu einer resilienten Sicherheitsarchitektur und Rechtskonformität beiträgt
Sicherheitsinnovationen und Schutztechnologien
Infrastrukturschutz und Arbeitssicherheit profitieren von Smart Security. KI-Videoanalyse, automatisierte Leitstellen und IoT-Frühwarnsysteme ermöglichen eine Echtzeit-Intervention bei Bedrohungslagen und optimieren das Gebäudemanagement.

KI-Videoüberwachung und DSG-Konformität
KI-Algorithmen detektieren Anomalien in Echtzeit, um Einbrüche präventiv zu verhindern.

IoT-Sicherheit und Sensorik
Smarte Sensoren überwachen Zustandsdaten und melden Abweichungen an das Sicherheits-Dashboard.

Patrouillenroboter und Sicherheitsdrohnen
Autonome Systeme inspizieren Werksgelände und leisten Erstintervention bei Sicherheitsvorfällen.